Ein Thurgauer Frauenbündnis aus Politik, Kultur und Gesellschaft setzt sich für eine 13. AHV-Rente ein: Jetzt beitreten.
Frauen kümmern sich Tag für Tag um die Familie, betreuen Kinder und pflegen Angehörige. Ohne diese Care Arbeit steht die Gesellschaft still. Die oft schlecht bezahlte oder gar unbezahlte Arbeit führt zu tiefen Renten im Alter. Ein geplanter Abbau bei den Witwenrenten wird auf die Schultern der Frauen geladen. Frauen brauchen eine Einkommenssicherheit im Alter. Deshalb fordert ein breites Frauenbündnis mehr statt weniger AHV.
Mit der Erhöhung des Frauenrentenalters wurde den Frauen versprochen, dass ihre Renten steigen. Doch anstatt die Frauenrenten zu verbessern, kommt neben den Kürzungen der Witwenrenten bereits eine nächste Abbauvorlage: die BVG-Reform. Eine Annahme der BVG-Reform würde für viele Frauen bedeuten, dass sie trotz höherer Lohnabzüge tiefere Renten erhielten. Zudem belasten die steigenden Preise und Krankenkassenprämien Pensionierte mit tieferen Renten besonders stark. Ihre Kaufkraft sinkt rasant.
Das Thurgauer Frauenbündnis setzt sich gemeinsam für die Einführung der 13. AHV-Rente ein. Die Unterzeichnenden fordern eine dringend notwendige und langversprochenen Rentenverbesserung.
Wir Thurgauerinnen setzen uns für einen sozialen Thurgau ein und freuen uns, wenn du dieses Anliegen mit deinem Namen mitunterstützt.
Unter den Gründungsmitgliedern des Komitees finden sich SP Kantonsrätin Edith Wohlfender, Nationalrätin Nina Schläfli viele mehr…
